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Hoffnung
Hoffnung
Jedes mal wenn ich an Glück Denke,
Setzt das Leben mir eine Grenze.
Jedes mal wenn ich den Himmel berühren will,
Falle ich tief.
Wo ist der Engel den ich Rief?
Der mich leiten sollte.
Über die Klippen des Lebens,
Ich warte vergebens.
Auch wenn ich ihn kurz berührte,
Ich nicht seine nähe Spürte.
Was ist das nur was an mir haftet?
Das versperrt mir das Glück.
Doch der Schmerz der immer bleibt,
Mir Tränen in die Augen treibt.
Die Flamen meines Herzens,
Geschürt durch Sehnsucht Schmerz.
Doch Hoffnung ich gebe nicht auf,
Einmal komme ich zum Himmel rauf.
Und das Glück nimmt meine Hand,
Ich werde nie mehr Fallen!
Und der Engel trägt mich auf seinen Schwingen!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 08.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
kuestenkind | 08.08.2016, 23:50:10 | ||
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possum | 09.08.2016, 06:28:03 | ||
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Nacht-Falke | 09.08.2016, 16:13:34 | ||
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