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Anstatt die Augen zu verschließen


Meine Äuglein sind so schwer
und doch vermöchten sie nicht sich zu schließen.
Ich liege im Bett, müd und doch wach
und fühle mich so unendlich leer,
vom Tage geschafft und schwach.
 
Mein Magen sehnt sich nach einem Schmaus,
doch kriege ich keinen bissen runter.
Ich tue so, als wäre ich heiter und Munter,
denn am End interessiert es sowieso keine Laus.
 
Ich liege in meinem Bett,
die Äuglein auf, die sich nach schlaf verzehren.
Und doch, die Müdigkeit macht den Kummer nicht wett
und so liege ich Wach im Bett
und kann es einfach nicht fassen,
wie sie es dabei belassen....
 
Eure Herzen sind düster und leer.
Ihr wollt die Wahrheit nicht sehen und euch verschließen.
Ihr tut als würden die Hunde noch schlafen,doch sind sie wach.
Was ist so unmöglich,so schwer,
es zu sehen und die Wahrheit zu verstehen
 
Anstatt die Augen zu verschließen
 
und unschuldig Blut zu vergießen.

ich habe momentan eine sehr arge Zeit und eine noch argere steht mir  bevor,weshalb ich mich (größtenteils) erst einmal etwas zurückziehen muss.
Mit Lieben Grüßen.

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 30.07.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 31.07.2016, 00:53:57  
Avatar possumLiebe Cobra, wir werden geduldig auf dich hier warten, Alles alles Liebe wünsch ich dir!

 Soléa 31.07.2016, 07:47:26  
Avatar SoléaLiebe Cobra, wenn ich Deine Zeilen lese, und mich hineinversetze kommen mir Gedanken des Abschieds und des Neuanfangs... alles Gute, und bis bald!!

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