Gedichte
>
Anstatt die Augen zu verschließenMeine Äuglein sind so schwer und doch vermöchten sie nicht sich zu schließen.
Ich liege im Bett, müd und doch wach
und fühle mich so unendlich leer,
vom Tage geschafft und schwach.
Mein Magen sehnt sich nach einem Schmaus,
doch kriege ich keinen bissen runter.
Ich tue so, als wäre ich heiter und Munter,
denn am End interessiert es sowieso keine Laus.
Ich liege in meinem Bett,
die Äuglein auf, die sich nach schlaf verzehren.
Und doch, die Müdigkeit macht den Kummer nicht wett
und so liege ich Wach im Bett
und kann es einfach nicht fassen,
wie sie es dabei belassen....
Eure Herzen sind düster und leer.
Ihr wollt die Wahrheit nicht sehen und euch verschließen.
Ihr tut als würden die Hunde noch schlafen,doch sind sie wach.
Was ist so unmöglich,so schwer,
es zu sehen und die Wahrheit zu verstehen
Anstatt die Augen zu verschließen
und unschuldig Blut zu vergießen. ich habe momentan eine sehr arge Zeit und eine noch argere steht mir bevor,weshalb ich mich (größtenteils) erst einmal etwas zurückziehen muss. Mit Lieben Grüßen.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
....Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1010
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 31.07.2016, 00:53:57 | ||
|
Soléa | 31.07.2016, 07:47:26 | ||
|