Meer des Lebens
Meer des Lebens
In deinen Augen spielt sich das Meer,
Unendliche weiten Vermisse dich sehr.
Hoche Wellen jagen umher,
Dich zu erreichen ich schaffe es nicht mehr.
Die Sterne des Himmels weisen den weg,
Die Bücke geflutet der Steck gebrochen,
ans Ufer gekrochen nach Fisch gerochen.
Seetank bedeckt den Leib,
Um Ufer liegen bleib.
Tränen gefangen,
In Herzen das bangt!
Zurück ins Meer Schwimme umher,
alles besser als hier zu Liegen,
Wer nicht versucht kann nicht Siegen!
Auch wen Kampf sinnlos scheit.
Auch wenn in Herzen nichts mehr keimt,
und meine Seele die weint.
So ist das Meer des Lebens,
oftmals vergebens!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 30.07.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
______________Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 749
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest