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Feuer säumt den Rand der Meere

 



Feuer säumt den Rand der Meere,
Ruß schwebt nieder auf die See,
fiebernd mustern sich die Heere
und mein Herz verdrängt sein Weh
 
Wogen prallen auf die Küste,
Kämpfer voneinander ab,
wie der Felsen starke Brüste,
senken Schilde Wucht herab
 
Über allem schweben Möwen,
pendeln zwischen Mensch und Gischt,
Recken ehren Schneid der Löwen,
Blut verfügt, dass Mut erlischt
 
Steile Wogen fallen nieder,
ballen wieder sich zur Macht,
ich alleine schloss die Lider,
kehr´ nicht wieder aus der Schlacht
  
 

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Geschrieben von Lars Abel [Profil] am 27.07.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Meer, Krieg, Küste, Blut, Schlacht

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Words 31.08.2016, 16:35:54  
Avatar WordsDu bist in dieser Art von Gedicht einfach gut. Ein Roman in ein paar Strophen erzählt. Genial :-)

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