Harmonie der Nacht
Harmonie der Nacht
Einen Engel hielt in Arm,
In meinen Herzen wurde mir so warm,
Was will das Glück Beweißen,
Dass wenn man Liebt muss Leiden.
Sachsen da auf einer Bank,
Der eine des anderen Athen trank.
Knistern lag in der Luft,
Und ein Duft von dir.
Drucken von deinen Duft ,
Umhüllt von Nebel der Sinne,
Vernehme ich deine liebliche Stimme.
Reden über so viele Dinge.
Ich mich zur Zurückhaltung zwinge,
Doch ist nichts geschehen,
Nichts würde ich lieber als dich wieder sehen.
Auch wenn wir sitzen nur auf einer Bank!
Seelen Zeige sich verzeigen,
Sehnsüchte zum Simmel steigen,
Harmonie dieser Nacht,
hat mich Glücklich gemacht!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 24.07.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
---------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 948
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest