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Sein geblättert

 

Als Maien Winde, still umwagt.

Hat wohl die Freiheit sich gelobt.

In allen, was im Anfang liegt

ein Blatte grünt 

wie färbt sich stimmig wahre Luft.

 

Im Duft erinnert, kostet viel geschmeckt.

Sich Nachtens wiegt, die Feder liegt.

Zur Seite eines Blattes Rand.

Vom Tage, als man Zeit Verstand.

Im Sande schrieb, als Freude gibt.

 

Zuletzt nur eines Wortes liebt.

 

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Geschrieben von AlexanderPaukner [Profil] am 09.07.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Lyrik, Poesie

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