Leid für LachenIch muss schweigen, darf nicht reden mich nicht auffällig bewegen „Schau da nicht hin, dreh dich nicht um" wer um mich weiß, nimmt es mir krumm. Tief in mir spür' ich ein Verlangen ich musst jetzt um uns beide bangen. Ihr Bild im Kopf, wie sie vor mir steht, ich hab es nicht herbeigesehnt. Seh' ihre Augen, ihr Gesicht ich würde gern', doch will ich nicht. Die Sehnsucht nagt an meiner Seele Seht ihr denn nicht, wie ich mich quäle? Ich kämpf' für mich und auch für sie bemerkt wird dieser Kampf wohl nie. Ich möchte lieben, nicht zerstören, drum muss ich´s selber mir verwehren. Ich leb' nicht gern mit meiner Pein doch will ich niemals schuldig sein. Nicht schuldig werden an dem Leid das aus der Kinderseele schreit. Ich habe Angst vor all den Massen die jeden Pädophilen hassen. Ein Stückchen Glück, das suchen alle doch hier wird es zur bösen Falle. Verachtung schlägt mir ins Gesicht gewollt hab ich's doch selber nicht. Ich hab es mir nicht ausgesucht als „Schänder" werd´ ich gleich verbucht. Ich fühl vom Leben mich verraten und leide unter And'rer Taten. Ich hab mich ständig kontrolliert damit der Wahnsinn nicht passiert. Ich weiß wie Kinderseelen leiden, werd' darum immer einsam bleiben. Will sie in ihrem Sein nicht stören und morgen noch ihr Lachen hören.
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Einsamkeit, Kinder, KinderliebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Caspar | 03.07.2016, 13:59:25 | ||
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Words | 04.07.2016, 14:54:06 | ||
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Soléa | 04.07.2016, 21:39:23 | ||
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Caspar | 04.07.2016, 21:44:04 | ||
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