Gedichte
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Beobachten teil 1. (kein Gedicht)Als ich jünger war, bin ich im Sommer oft nach draußen gegangen, kurz bevor es zu regnen anfing, um spazieren zu gehen. Ich wollte unbedingt den Regen auf meiner erhitzten Haut spüren. riechen wie die Welt diesen einzigartigen Geruch annimmt, wenn Regen aufwärme Erde und Asphalt fällt, sehen wie die Menschen davon laufen, während ich mitten drin stehe und breit grinse. Keine Ahnung, warum ich das heute nicht mehr so oft mache. Vielleicht verliert man mit der Zeit das Bewusstsein dafür, dass einem solche Dinge gefallen, vielleicht hat man auch einfach nur so unglaublich viele andere Dinge zutun, die eigentlich gar nicht wichtig sind. Ich weiß es ehrlich. Aber schade ist es schon. Ich für meinen Teü, beschließe jetzt einfach, beim nächsten Mal im Regen zu tanzen, mit meiner Lieblingsmusik im Ohr und laut zu lachen, egal wie mich andere anschauen. Ich meine: Wen stört es? Mich soll es ja glücklich machen und nicht die. Wie findet ihr den Regen? Macht ihr
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 28.06.2016, 01:37:22 | ||
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Javaid Bilal | 28.06.2016, 01:42:37 | ||
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possum | 28.06.2016, 02:20:15 | ||
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Words | 28.06.2016, 16:55:18 | ||
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arnidererste | 29.06.2016, 11:50:19 | ||
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