Engels Rufen
Engels Rufen
Fliege durch die Nacht,
Bis ein Engel mir Lacht.
Steh an der Tür,
Das knistern schon Spür.
In die Augen die ich sehe,
tief wie zwei See,
Das Haar es Richt wie Flieder,
Danke Gotte und Kniete nieder.
Zu Küssen des Engels Hand,
Blitze zucken durch die Lippen,
Das Herz Es rast so,
in den Rippen.
Welch Zauber liegt in der Luft,
Der mir in Mag und Bein mir trinkt,
jedes Wort wer zu viel,
Kann nicht Sprechen selbst wenn ich will.
Der Anblick des Engels macht mich Stumm,
Haut mich einfach um!
Doch der Engel sagt zu mir,
Komm herein und schliss die Tür.
Ich noch ganz Benommen,
Was geschah noch ganz verschwommen,
Wie in Traum nur war genommen,
und doch so wundervoll erfühlend.
Welch Glück das ich des Engels Rufen folgte,
Wenn ich auch mein Herz verlor,
Stehe ich nun vorn Himmelstor,
auf Wolken zart und weich.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 27.06.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 694
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest