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Nahe den Wolken




Stehe auf einem hohen Berg,
 
möchte Wolken streicheln.
Doch als wäre ich ein Zwerg,
kann sie nicht erreichen.
 
Hier oben spürt man Gewalten,
die Beine beginnen zu zittern.
Gelesen in Büchern den Alten,
Vorsicht bei Gewittern.
 
Ein Windstoß ein Donnerschlag,
dann schwere dunkle Wolken.
Schon ist da was nicht behagt,
Gewitter naht mit Grollen.
 
Schnell vom hohen Berg hinab,
denn im Kampf mit der Natur
und den Gewalten wird 's knapp.
Da verliert man als Mensch nur.       

                             
 
 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.06.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Soléa 23.06.2016, 07:09:51  
Avatar SoléaUnd das wird so oft unterschätzt. Liebe Grüße in Deinen Tag!

 arnidererste 23.06.2016, 08:04:59  
Avatar arniderersteDas Spannungsfeld Natur ist schon faszinierend, aber Vorsicht ist geboten. Lieben Gruß arni

 possum 23.06.2016, 09:55:13  
Avatar possumJa die Natur bleibt Gott sei Dank am Ende doch der Gewinner, ich habe größten Respekt vor ihr, sie hat Alles in der Hand, liebe Grüße an dich lieber s w !

 Words 23.06.2016, 13:34:51  
Avatar WordsBuchen sollst Du suchen... :-)

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