Überall
Überall
Du warst hier in Gedanken bei mir,
Doch bist du weit fort an einen anderen Ort.
Du kommst in meine Träume,
ich Schenk mich dir.
Und wenn ich Erwache,
Wieder nur Frier bist nicht hier.
Du der Stern in meiner Nacht,
Hast am Himmel mir Licht gebracht.
Mein Herz es irrt,
ein Irrlicht nur,
von dir hier nicht die Spur,
Träume die ich nicht will,
In inner niemals Still,
Sie führen mich an einen Ort,
Wo die Seelen waren eins,
Aus eins und eins mach zwei,
Du warst ja nie dabei.
So Traurig ist mein Herz,
Schick die Träume Himmel Werts,
der Stern er Fängt sie ein.
Damit du sie siehst bei Sternen schein,
So lege dich hin und Schlafe ein,
Dann kann ich auch in deinen Träumen sein!
Sehnsucht Tief wie das Meer,
so peitschend wie ein Sturm,
unendlich wie das All,
Du bist Überall!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 11.06.2016 |
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