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abertausendmal

Tausendmal in einem Meer aus Tränen eingeschlafen.
Tausendmal mit gebrochenem Herzen aufgestanden.
Merkte wie sie mir tötende Blicke zuwarfen.
Und habe es all jene male überstanden.

Abertausendmal vor Leid gelacht,
In der Hoffnung,dass die Glückseligkeit erwacht.
Doch nun merke ich,was es mit mir macht.
Und so zerbarste ich,wie die Nacht.

habe abertausendmal die Sonne empor steigen sehen.
Beobachtet wie die Stunden vergehen,
wie die Winde die wehen.
Und wir,wir gehen
Aneinander vorbei.

Tausendfach bricht mein Herz,
Tausendfacher stirbt mein sein.
arge Pein,arger Schmerz,
trotz meiner starken Fassad.
So ist es schwer um des Herzens mein.

Geschrieben von Cobra [Profil] am 06.06.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Words

06.06.2016, 17:02:03

Sehr traurig. Wünsche 1000fachen Trost. Liebe Grüße Words

possum

06.06.2016, 22:25:33

Hallo liebe Cobra, ich wünsche dir auch alle Sterne der Welt an deiner Seite, ein sehr gewaltiges Werk es geht sogleich dem Leser nah ans Herz! Alles Liebe über die Welt!

SolÃ©a

08.06.2016, 07:42:41

Liebe Cobra, da lese ich sehr viel Gefühl. Aber auch Erkennen - woraus ein neuer Anfang entstehen kann...Liebe Grüße!