Gedichte
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An Wilhelm Busch
Ein gewisser Charme ein gewisser Witz,
wenn die Tinte frisch und die Feder Spitz.
Dann man förmlich dem Sinn verfällt,
aus der Tiefe des Seins Worte erhellt.
Das Werk erzählt vom Sinn des Lebens,
nie langweilig und nie vergebens.
Wo der Rhythmus mitschwingen muss,
da sind es Zeilen von Wilhelm Busch.
Ein Lobgesang, dem Gedichte Schmied,
dem gelingt heiß geformt ein Ambos Lied.
Die hohe Kunst der schreibenden Zunft,
erlebt in der Brunst täglich neu die Kunst.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 31.05.2016 |
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Spitz, witzBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 31.05.2016, 22:28:33 | ||
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sascha | 31.05.2016, 23:18:53 | ||
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