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Clown


Clown


 


Wie so oft Sitze hier,


 und die Gedanken in mir,


ich Mahle mir aus,


was ich doch nie Fühle.


 


Ein Trost soll es sein,


das mein Herz nicht weit.


Die Einsamkeit ein Freund ?


Oder mein Feit alles in sich vereint.


 


Regen prasselt auf das Fenster,


wie das Trommeln aus der Ferne,


der Himmel hat keine Sterne,


in Regen flackert die Laterne.


 


Wolken verhangen der Himmel,


wie die Wolken meiner Sicht,


über den Tellerrad da sehe ich nicht.


 


Schmerz war alles was die Zeit mir gab,


Bekleiden mich bis hin zum Grab.


Glücklich wird in Himmel werden,


doch niemals hier auf Erden.


 


Bin nur der Clown der immer Lacht,


der in Regen lange geht,


Damit ihr nicht die Tränen seht!


 


Rufe laut in jede Nacht,


Suche die das Feuer neu entfacht,


die mich Liebt wie ich bin,


wie der Phönix aus der Asche,


 


so Teige auf,


Und öffne deine Flügel weit,


Und las die Erde hier zu Himmel werden!



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 28.05.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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