Gedichte
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Jede Nacht
Jede Nacht
Jede Nacht derselbe Traum,
Liege in Bett in dunklen Raum.
Da ein Licht es Blendet mich,
Reibe mir die Augen!
Da schwebt ein Wesen hier in Raum,
das Licht es hüllt es ein.
Was will es nur von mir?
Die angst in mir steigt ,
Doch das Wesen es schweigt,
bis sich ein Engel zeigt,
Golden war des Engels Haar,
Kleidung fast nicht da.
So Flock sie auf mich zu,
weiß nicht mehr was ich tu,
ihr Gesicht sah aus wie du,
griff nach dir.
Spürte nur die kalte wand,
dein Bild vor mir verschwand,
öffne die Augen der Raum dunkel und leer,
jede Nacht derselbe Traum.
Du kommst zu mir,
in meinen Traum,
und nimmst dir mein Herz!
Jeden Morgen dieselbe Frage,
wann! Wann!
Sind wir eins!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 10.05.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 10.05.2016, 23:20:40 | ||
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Angélique Duvier | 11.05.2016, 18:51:07 | ||
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