Gedichte
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Lieben wie einst!
Lieben wie einst.
Gedankenlos war ich einst,
nichts konnte mich Erschrecken,
konnte meine Welt entdecken,
eine Welt voll Liebe.
Nahm sie an und gab sie wieder,
doch nun bin ich Älter.
Nun gebe ich nur,
doch bekomme ich nur wenig.
Doch jedes mal wen ich gebe,
Gebe ich mein Herz,
das voller Narben,
Weil’s oft zerbach.
So viele mich lockten,
immer wieder falle ich,
in ein Tal voller Tränen,
Tränen meiner Angst.
Einsamkeit in Herzen tanzt,
alles was bleibt,
das mein Herz nach Liebe sehnt,
die Liebe jener Zeit,
die voll ihr war,
voll schöner Träume!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 26.04.2016 |
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