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Der Weg
Der Weg
Manchmal schnürt dir ein Gedanke,
die Seele zu.
Der läst dich einfach nicht in Ruhe,
Was du tust er ist da.
Er beherrscht deine Gedanken,
und führt dich immer zum gleichen Weg.
Wenn er auch Steinig ist,
aber du willst ihn gehen.
Er sagt er heilt deine Wunden,
auch sei’s nur ein zwei Stunden.
Das läst dich Hoffen,
bist für den Weg bereit.
Die Einsamkeit zu verlassen,
die dir Schutz war die ganze Zeit.
Die dich schützte,
vor Schmerz und Leid.
Nun Fragst du,
ist auch sie bereit?
Auf den weg,
aus der Einsamkeit.
Zu gehen zum weg der Zweisamkeit,
bis in die Unendlichkeit,
Durch Liebe befreit!
Von Weg der Einsamkeit.
Dann komme auf den Weg,
mein Herz in deine Hände leg.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 24.04.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.04.2016, 01:28:16 | ||
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