Gedichte
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Leis und doch klarDer Schmerz ward recht beständig, die Verzweiflung und die Trauer recht lebendig.
Gewaltige Flammen im Angesicht lodern.
Stille Worte in leere verharren.
Die Sonne, sie scheint kaum sichtbar,
kaum wärmend, kaum haltend in diesem Sein.
Die Augen funkeln voll Bang.
Voll Trauer, voll Zweifel, voll Seelenpein.
Die Tränen schimmern auf den Wangen.
Das fröhlich Lachen bleibt verhangen.
Leis hört man den melancholichen Klang,
der in der Seele widerhallt.
Die Verzweiflung sitzt tief im Dasein.
Die Gedanken sich ergießen.
Tausend Tränen fließen.
Die Lippen zusammengepresst
und doch ein leis ,,Lebewohl" diese verlässt
.... leis und doch klar....
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.03.2016, 05:54:42 | ||
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Cobra | 22.03.2016, 23:45:15 | ||
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Words | 23.03.2016, 12:18:24 | ||
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