Gedichte
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WinterRuhige Flügelschläge, sanftes wehen,
leichtes Nieseln
und stilles vergehen
der Zeit.
Der Regen prasselt hinunter,
während die Sonne verhangen bleibt
und sich versteckt, hinter argen Wolkenwänden.
Und während kleine Kinder Munter
in diesem grau ihre Lieder trällern,
gar mancher Depressiver im Bett verbleibt.
Der Wind klirrend kalt
zwischen all den Ästen kracht.
Ein Kind voll Freude lacht
und die erste Schneeflocke in Händen
voll staunen hält.
Die Vögel sie singen kaum noch ihre Lieder,
nur manch einmal hört man ein Kläglich zwitschern
eines einzelnen Vogels und man weiß
Es ist Winter...
bis man nach Monaten der stille gar wieder
die Vögel freudig ihre Lieder trällern hört
und sich kaum noch an der frostig Kälte Stört.
So wie dies Kind mit der Schneeflocke in den Händen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 17.03.2016, 17:28:39 | ||
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possum | 17.03.2016, 21:11:13 | ||
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Cobra | 19.03.2016, 00:39:24 | ||
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