Der Schreiber
Der Schreiber
Manchmal Lachen manchmal Weinen,
alles in sich vereinen,
niemals sein mit sich in Reinen,
doch Gefühle fanden ein zu Hause.
In jeden Vers liegt der Schmerz,
oder ein Lachen,
so vieles von der Seele Schreib,
doch immer in Verbogenen bleib.
Was ich Denke was ich Fühle,
doch auch manchmal ,
ein leeres Platt vor mir bleibt,
weil’s keine Worte gibt.
Die Gefühle beschreiben,
das innere so voller Leiden,
mit Worten wer nicht zu beschreiben,
überwältigt von der flut der Gefühle.
Manches ist nur Fantasie,
oder ein Traum!
Doch verschlaft es den Herzen Raum,
in einer anderen Welt.
Wo alles ist wie man Erhofft,
und kehrt man zurück in seine Welt,
das Kartenhaus zusammenfällt.
Immer wieder diese flucht,
ist wie eine Sucht.
Das ist des Schreibers Fluch.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 27.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 27.02.2016, 23:16:55 | ||
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Nacht-Falke | 27.02.2016, 23:28:46 | ||
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possum | 28.02.2016, 00:21:28 | ||
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