Einsames Herz
Einsames Herz
Einsamkeit sie hält mich wach,
ein Bett das noch das deine ist,
es Richt nach dir,
als wehrst du hier.
Nehme das Kissen in den Arm,
wehrst du da dann wer mir warm,
doch das Kissen,
schmeckt nicht nach deinen Lippen.
Schlafe nur noch in deinem Bett,
mit dir wehrst doppelt nett,
Rede mit den Kissen,
deine Stimme tu so vermissen.
Noch denke ich jeden Tag,
du kommst durch die Tür,
wie es immer war,
doch die Tür verschlossen bleibt,
mir die Tränen in die Augen treibt.
So geht’s nun schon fast zwei Jahr,
ich Glaub ich komm nicht klar,
du Sagtest gehst nicht lange fort,
doch deine Rosen längst verdorrt.
Mein Herz es lebt nicht mehr,
Ertrugen in Tränenmeer,
die Einsamkeit sie sucht mich heim,
las mich nicht mehr so Allein.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
TerraBlack | 26.02.2016, 12:11:47 | ||
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odibo | 26.02.2016, 19:50:19 | ||
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