Komm in meine Welt
Komm in meine Welt
Weine nicht,
wenn ein Freund dich vergisst.
Die Traurigkeit mal um Hilfe Schreit ,
bin ich nicht weit,
lass mich dich befreien,
komm mit mir in meine Welt.
Eine Welt der Träume,
so weit ab der Wirklichkeit.
Las dich führen,
und du wirst Spüren,
wo für ich Lebe,
was ich dir gebe,
wo von du Träumst
und jede Nacht versäumst.
Wirt dich führen,
in eine Welt des Lichtes.
Wo es gibt kein Leit,
von aller Last bist befreit.
So Fliege mit mir,
durch Raum und Zeit.
Unendlich weit.
Und wirst du Landen,
unsere Herzen sich fanden,
und für immer wird es sein,
du bist nimmer so allein.
Und die Tränen die ich Trockne,
Pflanze ich mir ins Herz hinein.
Und mach daraus golden Wein.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 24.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 25.02.2016, 07:44:34 | ||
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