Hoffnung in mir Trag
Hoffnung in mir Trag
Weit ab der Erde fliegen durch das All,
Sterne sehen überall.
Wie getragen durch Geisterhand,
in ein Unbekanntes Land,
hoch oben über den Wolken,
die Sonne immer Scheint,
Herzen niemals sind Allein.
Kälte man spürt nicht mehr,
Leben so nichtig und klein,
so muss das leben als Engel sein.
Gedanken lasse ich frei.
Wenn ich nach jenen Engel Schrei.
Der mich Trägt auf seinen Flügeln,
der mich Befreit von der Erde Leit.
Der entzündet in mir das ewige Licht,
das Verschwindet die düstere Sicht.
Doch wer bin ich,
dass ich so Hoffnung in mir Trag,
das ich zu Hoffen wag,
das ein Engel mich zu Lieben vermag.
Doch entflamme ein Licht,
Rufe zum Engel vergesst mich nicht!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 21.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 22.02.2016, 07:38:26 | ||
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