Gedichte
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Der GeizDer Geiz Sein leben lang verbrachte der geiz damit seine zusammen getragene beute zu horten sie sollte sich anhäufen für seine bequemlichkeit als jedoch die zeituhr abgelaufen war und die stunde des abschieds pochte erbarmungslos an seine tür stellte er voller entsetzen fest dass in diesem beengenden sarg sich kein platz für die habe fand so weinte er bitterlich verzweifelte tränen weil er sich nun plötzlich ganz alleine fühlte in einer einsamkeit die vollgepackt mit wehmut tief in seinem herzen schmerzte sein geliebtes gut ... jedoch lag nur still bewegungslos daneben es kannte ja keinerlei gefühle und umarmte ihn nicht um ihn zu trösten
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 12.02.2016, 22:51:46 | ||
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possum | 12.02.2016, 22:57:20 | ||
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schwarz/weiß | 14.02.2016, 00:23:04 | ||
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possum | 14.02.2016, 01:59:52 | ||
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Soléa | 14.02.2016, 09:00:26 | ||
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possum | 14.02.2016, 10:08:45 | ||
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