Träume die sich nie erfühlen!
Träume die sich nie erfühlen!
Wer führt mich durch die Nacht,
wer gibt meinen Herz den schlag?
Laufe jede Nacht durch dunkle Gassen,
und der Mond gibt auf mich acht.
Ein Stern zeigt mir den Weg,
bevor ich mich in mein Bett dann leg.
Träume überfallen mich,
Träume die ich nicht will.
Sie zeigen die heile Welt,
so wie sie mir gefällt.
Du liegst in meinen Arm,
so kuschelig und warm.
Fühle deine Haut,
bis dann der Morgen graut.
In Nebel schwindest du,
und kommt das Licht des Tages in mein Zimmer,
bin ich allein wie immer.
Immer dieser Traum,
der mir alles gibt,
doch das Morgengrauen,
es mir nimmt.
Jeder Vogel baut Nest,
hoch oben in Geäst,
Doch ich Träum von dir,
und du bist nicht hier.
In meinem Nest wirst du wohl niemals Liegen,
doch ich werde dich ewig Lieben!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 02.02.2016 |
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