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Unruhe

Ermattend bin ich aufgewacht.
Unruhe hat mich um den Schlaf gebracht.
Was soll ich nun aber tun?
Mich wieder hinlegen und versuchen zu ruhn?

Das ist leichter gesagt als getan,
das vernichtet meinen Plan.
Was ist geworden aus deinen vielen Plänen?
Darf ich daran erinnern und sie erwähnen?

Willst du damit der Welt beweisen,
das du nicht gehörst zum alten Eisen?
Das schminkt dir ab, sei auf der hut,
überhitze nicht der Jugend- Blut

Sie können unsere Belehrungen nicht ertragen.
Sie sind der Ansicht: Wir hätten nichts mehr zu sagen.
Lass sie den eingeschlagenen Weg weiter gehen,
was sie falsch gemacht haben, werden wir sehr bald sehen.

Wir werden gemeinsam darüber nachdenken
wie wir den Karren umlenken.
Das ist nicht besonders schön
doch nur mit vereinten Kräften wird es gehn.

Voller Stolz wird dann begafft,
was wir wieder haben auf den Weg gebracht,
Alt und Jung haben umgesetzt geschwind,
was das Sprichwort sagt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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Geschrieben von solitüt [Profil] am 02.02.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Hano 02.02.2016, 16:00:24  
Avatar HanoWenn die Jugend Rat annimmt und ihre eigenen Ideen mit einbringt muss das Werk gelingen. Richtig Spitze dein Werk. Gruß Hano

 solitüt 02.02.2016, 18:25:27  
Avatar solitütDanke für den aufbauenden Kommentar.

 schwarz/weiß 03.02.2016, 03:18:53  
Avatar schwarz/weißVom Inhalt Super.Verliert sich leicht in eine Gereimte Geschichte. Betonung bei leicht! lg.

 solitüt 03.02.2016, 18:33:15  
Avatar solitütDas ist eine augenblickliche Phase die teilweise gewollt ist. Gut beobachtet dafür ein Dankeschön.

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