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Streiten!
Streiten!
Ein Sturm kommt auf das Meer es tobt,
Wellen zerschellen am Riff,
Unendlich ist die Tiefe.
Es zieht mich hinab,
kann nicht Schwimmen,
bin von Sinnen.
Immer dieser Streit mit dir,
komm mir vor wie auf sinkenden Schiff,
spüre die kanten des Riffs,
doch das Segel es hält stand.
Dann das rettende Land,
die Sonne geht auf,
ach wie Hoffe ich immer drauf!
Wahnsinn ist dann die Nacht,
die alle Wogen glättest,
aber dich mal ganz lieb Frag,
Können wir nicht gleich beginnen mit der Nacht?
Denn das Streiten ich so gar nicht mag!
Du weist doch ganz genau,
du bist für mich die einzige Frau.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 01.02.2016, 22:31:11 | ||
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