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Was mich bedrückt.

Bin durch die Lande gezogen,
gebe zu und unverholen,
dem Glück stehts nach.
Das hat mir nichts eingebracht.

Handle lieber nach den Worten,
die man hört aller Orten.
Ohne Fleiss,
kein Preis.

Viel solcher Sprichwörter kennt man hier.
Doch beherzigen sie wir?
Nein, keines Falles
die hemmen doch alles

Wir wollen sein des Glückes Schmid,
und sehen was sich daraus ergibt.
Wie viele sind plötzlich entsetzt,
das auf`s falsche Pferd man hat gesetzt.

Es gibt Wege die sind gepflastert,
mit Wettlastern.
Dazu kann man nur sagen,
aus dem Sumpf heraus zieh dich am eig`nen Kragen

Denn vor dem Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetz.
Das ist ein eisernes Gesetz.
Noch zum Genuß,
diesen Schluß.

"Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach."
"Bleib im Land und nähr dich redlich."
Und so weiter, weiter, weiter.

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Geschrieben von solitüt [Profil] am 01.02.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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