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Ohne Hoffnung
Ohne Hoffnung
Spüre die Kälte auf meiner Haut,
sie fühlt sich an so vertraut,
ein Teil von mir?
Schon Tot!
Geformt aus Ton,
das Herz nie vergisst,
was mal gewesen ist,
das Feuer das es brannte,
erkaltet zu Stein.
Fühlst du es nicht?
wie mein Herz,
Bröckelt und Bricht.
Siehst du nicht?
wie traurig die Augen,
ihn Spiel mit den Wasser nun kämpfen.
Ja die Traurigkeit aus mir spricht,
doch mein Herz vergisst dich einfach nicht.
Nein ich will kein Mitleid nicht,
am ende jeden Dusels ist auch Licht!
Wenn ich auch Sterben muss um zu Leben,
irgend einen Weg wird es geben.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 22.01.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.01.2016, 23:01:44 | ||
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Nacht-Falke | 22.01.2016, 23:23:49 | ||
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possum | 23.01.2016, 03:35:09 | ||
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