Gedichte
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Ungewollt
Ungewollt
Liege träumend,
tief im Tale.
Ruht Dein Herz,
wohl neben mir.
Tränen weinend,
viele Male.
Fühle Schmerz,
im Jetzt und Hier.
Gehe schlafend,
Deiner Garde.
Geb' mein Schwert,
für immer hin.
Bleibe frierend,
ohne Habe.
Ist verkehrt,
nur das ich bin.
....
Liege träumend,
tief im Tale.
Ruht Dein Herz,
wohl neben mir.
Tränen weinend,
viele Male.
Fühle Schmerz,
im Jetzt und Hier.
Gehe schlafend,
Deiner Garde.
Geb' mein Schwert,
für immer hin.
Bleibe frierend,
ohne Habe.
Ist verkehrt,
nur das ich bin.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 22.01.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
solitüt | 22.01.2016, 19:58:39 | ||
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possum | 22.01.2016, 22:46:23 | ||
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Javaid Bilal | 23.01.2016, 00:13:47 | ||
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schwarz/weiß | 23.01.2016, 00:53:27 | ||
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