Gedichte
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fortwährendIch sehe es Tagtäglich vor mir , höre das vergangene Gewimmer,
spüre die einstgen Berührungen
und fühle diesen Schmerz...
Ich sehe die Gier,
in seinen Augen funkeln,
während ein leichter Schimmer
von Tränen mir die meine Sicht verdeckt.
Ich höre die Worte wie Rasierklingen
in meinen Ohren widerhallen.
Nie wieder werde ich mich von einem Jungen,
von einem Mann anfassen lassen können.
Denn du zerbrachst einst mein Herz,
hast mich aus meiner Kindheit geweckt.
Nun lass ich die Worte in mir Klingen,
hoch ragen,bis sie wieder fallen
und mich runter ziehen ...fortwährend...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 10.01.2016, 23:56:27 | ||
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