Seele im Notstand
Seele im Notstand
Ganz leis
schleichen sich tränen an flußabwärts volle fahrt voraus dies tut weh ... o mann weils seelchen nichts mehr tragen kann
all diese arge weltenpein ob hungersnot kriege und tod ich schalt nachrichten nie mehr ein ... nein nein ansonsten gräbt sich pein ins herz zu tief hinein
und klebt dort fest ... als düster klag auch wenn verloren im grübeln frag warum ... wieso ... weshalb trotzdem geschiehts doch ... tag für tag ...
deswegen schieb sie mutig fort die sehr verletzend ... neuigkeiten ... wenns geht in meinen zeiten bevor sie hart erbarmungslos noch mehr an schmerzen nur bereiten
die medien für heute nacht
sie schreiben eigene geschichte hoffnungsvoll und still am himmel im zauberhaften traum zusammen mit den sternen denn dieser ... dauer notstand in der seele
er darf sich ruhig etwas entfernen
| Geschrieben von possum [Profil] am 10.01.2016
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa |
11.01.2016, 13:17:36 | | Die Welt sich träumen wie sie nicht ist hilft, nur man muss es immer länger tun. Zu viel liegt im Argen! Ich wünsche Dir einen ruhigen Tag, liebe Grüße
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Words |
11.01.2016, 13:31:09 | | Gut zu wissen, dass einer alles weiß und in der Hand hält. Abe ich vestehe das. Wobei man nicht vergessen sollte. Die Nachrichten berichten Ausnahmeerscheinungen. Daher hält man dann bei zuviel Konsum, die Ausnahme für normal. Es sollte mal einen Positivtag geben, wo die Nachrichten nur Positives berichten, was passiert ist. Auch damit würde man eine Sendung voll kriegen, es fällt nur immer hinten runter.
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possum |
11.01.2016, 23:22:11 | | Hallo Danke euch herzlich euch lieben Damen, liebe Solea und liebe Words ... ja dies wärs wenigstens ab und zu nur all die Schönen Nachrichten die endlich die andere Seite auch zeigen! Ganz liebe Grüße!
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schwarz/weiß |
13.01.2016, 06:43:15 | | Hallo, sich den Tag schön berieseln Lassen ist eine Seite doch was du unter Pein schreibst ist Allgegenwärtig.Ist nicht schön zu reden. Wir sollten den Finger in die Wunde legen. Aber auch beginnen Auswege auf zeigen. "Die Sonne hervorzaubern, wo Nebel ist"! glg.
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possum |
13.01.2016, 21:42:17 | | O ja lieber s w, ich habe schon viel versucht besonders als ich jung war, da wollte ich dafür laut eintreten, dass wir vieles ändern müssen im Weltgeschehen, aber langsam begriff ich es, dass wir Kleinen auch oftmals nur verblödelt werden, die Medien sind eingeschlossen ihre Kost ist mit Vorsicht zu genießen! Ab und zu brauch ich Abstand von dem Ganzen! Danke dir ganz lieb über die Welt und noch einen gemütlichen Abend dir!
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Cobra |
13.01.2016, 21:58:26 | | Ich kann mich den anderen nur anschließen...Ich höre jeden Tag dem Radio gespannt zu, aber dies auch nur, weil ich mich für Politik interessiere und mich aufgrund meines Wahlpflichtfaches auch interessieren sollte. Und es sind oftmals so schmerzhafte Nachrichten, der Stoff im Unterricht hart und erbarmungslos, auf dass ich mich manch einmal dafür Ohrfeigen will, das ist einst dieses Fach wählte.Aber dies Leid, man kann es nicht unter den Teppich kehren.Da hilft es lediglich das schöne auch zu sehen.
Ich verstehe deine Zeilen und sie bewegen mich arg!!!!
Mit allerliebsten Grüßen.Cobra.
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possum |
13.01.2016, 22:21:52 | | Hallo liebe Cobra, du warst heute auch schon in meinen Zeilen, ja es ist ein Thema alles ohne Ende was auf Erden geschieht, man muß vorsichtig abwägen was man tragen kann und ab und zu eine Pause einlegen und sich aufs schöne konzentrieren ...herzlichen Dank und liebe Grüße an dich!
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