Gedichte
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Zwiespalt.
Ein süßer kleiner Schmetterling ist seinem Kokon entschlüpft.Er wurde von der warmen Frühlingssonne zärtlich wach geküsst.
Zu raten was er nun tut ist nicht schwer,
er besucht ein großes, weites Blütenmeer.
Wenn der Mensch dies alles sieht,
kehrt Ruhe in ihn ein und Fried.
Welch Vielfalt,Schönheit und auch Pracht,
die Natur für den Mensch geschaffen hat.
Könnte es dereinstens mal anders werden
hier bei uns auf Erden,
dann würden verwirrt wir um uns blicken
und in Tränen bald ersticken.
Alles öd, die Städte leer,
rings um uns her ein Wüstenmeer.
Oh`Mensch was hast du nur gemacht,
aus der wundervollen Pracht.
Was mit der Erde ist geschehen,
hast du das nicht kommen sehen?
Über die Vorzeichen nur gelacht
und kräftig weiter gemacht?
Hier ist nun alles tod und leer,
man erkennt nur ein ödes Sandmeer.
die Schöpfung hat man brutal zerstört,
das ist wahrhaftig unerhört.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 06.01.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 06.01.2016, 23:07:27 | ||
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solitüt | 07.01.2016, 00:12:18 | ||
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