Gedichte
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Nachtigall...finde mich, Nachtigall, finde mich... Meine Augenlider schwer und müd, Verwirrt und leer mein Gemüt.
Doch Heut will mich die Ruh nicht greifen,
nur die Bang und Pein Besitz ergreifen,
Heute Nacht da fliege ich nicht
ins Land der süßen Träume.
Verletzt und durcheinander, wie ich bin. Nun ist es Zeit, dass ich mal aufräume
und das meinige Licht
stets suche, bevor es gar gänzlich erlischt.
Ach was bin ich verwirrt , von all dem Sein,
dies ist doch echt nicht mehr fein,
nicht aushaltbar, was einst geschah.
Ich bin überfordert, fertig mit allem was ich schon sah
und noch sehen werde.
Ich bräuchte eine Stimme, einen Klang,
etwas das mein verwirrtes Dasein zur ruhe bringt,
doch wie und wo soll ich suchen und finden?
Sage mir, findet mich die Nachtigall aus jenen Tagen wieder
die mich einst zur ruhe brachte, durch ihren Gesang?
Und glaubst du sie singt
und trällert noch einmal, ein einziges mal eins ihrer lieblichen Lieder
… nur für mich...?
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.01.2016, 00:36:53 | ||
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Soléa | 06.01.2016, 08:10:18 | ||
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Cobra | 06.01.2016, 22:12:22 | ||
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arnidererste | 06.01.2016, 23:15:51 | ||
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Cobra | 08.01.2016, 22:16:25 | ||
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