Gedichte
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Ein Kampf, den ich nicht zu kämpfen weiß
Ein kurzes ziehen,
ein kurzer Schmerz,
ehe ein warmes Gefühl empor steigt,
welches nicht Unbekannt mir erscheint.
Es kann noch so brennen
und die Gedanken sich verrennen...
All dies nehme ich so hin
nur damit ich wer bin
und zeigen kann wie weit
ich fortschreiten kann, bis das mein Körper schreit.
und zeigen kann wie weit
ich fortschreiten kann, bis das mein Körper schreit.
Sie rinnen hinab,
vermöchten mich vom Leben zu trennen
und ich, ich fühle mich Schlapp...
Doch Gleichwohl wie viele Leut mir Anlaufstellen nennen,
sie können mir doch kaum einen Ausweg benennen.
Es fließt und fließt ,
anstatt das meine Tränenwelt sich ergießt.
Ich will dies ja nicht mehr,
doch das aufhören , es ist zu schwer.
Mein Sein erstarrt derweil zu Eis
und dies Wonnegefühl
...nicht lang verweilt...
doch umso kürzer das Gefühl, desto stärker der Schnitt...
und somit langsamer es ausheilt.
Ein Kampf, den ich nicht zu kämpfen weiß.
Selbst nach Jahre langem ankämpfen...
kann ich dies verlangen nicht dämpfen
und es folgt ein Schnitt, tiefer als der zuvor,
auf dass ich den Himmelschor
… manch einmal schon hören kann....
Geschrieben von Cobra [Profil] am 03.01.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 03.01.2016, 17:26:44 | ||
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Angélique Duvier | 03.01.2016, 19:19:07 | ||
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possum | 03.01.2016, 21:57:05 | ||
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arnidererste | 04.01.2016, 08:14:10 | ||
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Words | 04.01.2016, 11:26:46 | ||
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Cobra | 04.01.2016, 23:15:32 | ||
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