Gedichte
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Ein LebenWährend Kinder schreien, verzweifelt und leis
Und versuchen sich zu befreien
aus dem Ewigen Kreis,
sitzen wir einfach da und tun nichts.
Wir sehen zu, aber handeln nicht.
Unsere Kinder brauchen Schutz,
Ein Halt, etwas mit Gewicht.
doch werden sie am End nur benutzt.
Unsere Kinder sehen, fühlen und hören.
sie sprechen offen,
lieben, leben, bangen und hoffen.
Und wir lassen zu das im nu
ihr Kindessein leis zerbricht.
Kindermünder schreien noch alles Leid heraus,
doch wenn man sie alleine lässt
kommt gewiss kein Wort mehr heraus.
Auf das sie der letzte Funken verlässt,
der die Seele mit wärmenden Licht erhellt.
Nun liegt es an unserem Sein,
ihnen zu helfen, einzugreifen.
So lasst uns nach den Sternen greifen
um unseren Kindern etwas zu geben,
eine Zukunft,einen Weg,
ein Leben.
Es tut mir leid, aber derzeit bin ich sehr krank und werde mich wohl etwas zurück ziehen müssen, bis ich wieder bei Kräften bin. Liebe Grüße.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 28.12.2015, 23:14:15 | ||
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