Wassernebel
Wassernebel
Eingetaucht in wollige Wärme,
Schweißperlen auf meiner Haut.
Gelagen von Musik,
in Nebel des Heißen Wassers.
So liege ich in meinem Bad,
das nach Rosen duftet.
Träumend den klängen lauschend,
Fliegend wie ein Schmetterling,
der in der Sonne Tanzt,
und sich den Nektar von den Blüten saugt.
Hände die in Nebel greifen,
sinnliche Gedanken sie reifen.
Ein Gesicht steigt des Wassers Nebel,
ist es Wirklich oder schein.
Bin ich hier nicht allein!
Weiche Knospen spüren auf der Haut.
Erregen, beben schweben,
sich Einander geben.
Was geschah wirklich,
als Nebel verschwand,
war allein!
Nur am Spiegel stand,
Ich Liebe Dich
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 15.12.2015 |
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