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Der Vorhang fällt


sacht
der Vorhang
zu Boden fiel,
der einst den Spiegel
verbarg.
 
Seht ihr
 
die Maskerade?
Hinter die er sich versteckte
um nicht durchschaut zu werden,
um auf ewig der Gnade zu zerfallen?
 
Ein lautes
 
krachen.
Der Neuanfang,
die Hoffnung zerfiel
und dem schönen Spiegel
erlag.
 
Es ist nur die Fassade ,
die einst alles hinter sich versteckte,
doch nun da fiel der Vorhang
und die Stimmen werden widerhallen.
 
Laut
 
qäulend, unaufhörlich
werden sie gewiss
gefasst in dein Gewissen
rufen .

Bis du
 
ja du
an dir selbst
zerbrichst, durch die Taten ,
die du vollbrachtest

...im Gestern...

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 06.12.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Soléa 06.12.2015, 08:35:34  
Avatar kein BildMan kann flüchten aber nie vor sich selbst. Liebe Grüße,Soléa

 Cobra 07.12.2015, 20:35:40  
Avatar kein BildDa hast du wohl recht,liebe Soléa,doch man kann es ja versuchen. *Grins* Liebe Grüße.Cobra

 possum 07.12.2015, 20:48:26  
Avatar possumWow dies sind enorme Zeilen, aber in der Tat so wird es auch sein liebe Cobra, toll geschrieben! Ganz liebe Grüße!

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