Heimliche Gedanken
Heimliche Gedanken
Dauerregen ist ein Segen,
nicht nur für Muttererde,
nein auch für mich,
man kann die Tränen nicht sehen.
Tränen der Sehnsucht,
Tränen der Trauer,
doch Tränen der Freude lag nicht Geweint,
Nichts ist so wie es scheint.
Denn wenn ich deine Augen blicke,
bekomme ich die Gedanken in mir.
Wie kann ich dir Sagen was ich denk,
meine Lippen zu dir lenke,
dabei an was anderes Denke.
Deine Anmut mich läst Fliegen,
wie kann ich dich nur Lieben.
Die Luft nimmt mir den Atem,
werde auf dich warten.
Solange du auch brachst,
um mein sehnen zu sehen.
Der Wind der peitscht ins Gesicht,
doch meine Tränen sieht man nicht.
Verloren und allein,
wann darf ich bei dir sein.
Verschmelzen mit deiner Haut,
innig und vertraut.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 30.11.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 01.12.2015, 20:39:33 | ||
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