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Fernweh

Ich beginne meine Reise,
ganz heimlich, still und leise.
Plötzlich und unerwartet,
habe ich sie heut gestartet.
Möcht´ so gern was neues seh´n,
die weite Welt erkunden geh´n.
Durch Asien uns Afrika,
nach Vancouver in Kanada.
Amerika ganz allgemein,
auch ein schönes Ziel soll sein.
Sonne tanken auf Hawaii,
beim Tauchen fühle ich mich frei.
Ich gleite durch das kühle Nass,
sehe Fische, habe Spaß.
Weiter geht´s nach Wellington,
das wünsche ich mir immer schon.
Finnland will ich noch besuchen,
einen Flug nach Amsterdam buchen.
All´ die Orte rufen mich,
sie ignorieren kann ich nicht.
Das Fernweh hat mich längst gepackt,
mein Herz klopft aufgeregt im Takt.

...


Doch jeden Morgen, unerfreut,
erwach´ ich aus dem Traum erneut.

Avatar Helena

Geschrieben von Helena [Profil] am 21.11.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Angélique Duvier 21.11.2015, 23:03:55  
Avatar Angélique DuvierSchöne Zeilen! L.G. Angélique Duvier

 Helena 21.11.2015, 23:07:03  
Avatar HelenaDankeschön! glg

 possum 21.11.2015, 23:30:25  
Avatar possumLiebe Helena, man sagt zwar Träume sind Schäume, aber auch sie dürfen zumindest eine Weile mit dem Herzen reisen! Gefällt mir sehr deine Zeilen! Ganz liebe Grüße!

 Helena 22.11.2015, 10:46:52  
Avatar HelenaVielen Dank liebe possum, es freut mich wenn es dir gefällt! LG

 Cobra 22.11.2015, 11:33:50  
Avatar kein BildDieses Fernweh ist mir sehr bekannt und in deinen Zeilen fühlte ich erneut dies ziehen! Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Und wer weiß , manche Träume werden wahr. Liebe Grüße.

 Helena 23.11.2015, 19:20:41  
Avatar HelenaJa, wer weiß, es ist nie zu spät sich seine Träume zu erfüllen. :) Schön jemanden zu finden dem es genauso geht wie mir. glg Helena

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