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Nichts Gespürt


Nichts Gespürt


 


Ich war dir Heute ganz nah,


in meiner Maske ist doch klar.


Erst wahr ich der Clown,


da Lachtest du schon.


 


Dann war ich ein Geist,


hab dich ganz Zärtlich gestreift.


Dann ein alter Mann,


nahm dich in den Arm.


 


Dann ein Vampir,


Drank nur von dir.


Und eine Spinne war ich auch,


Webte dich ein mit Spinweben so fein.


 


Du wusstest nie wer ich war,


und doch war ich immer da.


Und als du kamst nach Haus,


Fragte ich dich aus.


 


Wie hat du den Abend verbracht,


und du erzähltest von Clown, von alten Mann,


von Geist und Vampir und von der Spinne.


Doch kein Word von mir.


 


War ich nicht in dir?


War dein Herz nicht bei mir?


Als du Fragtest wie mein Abend so war,


Sagte ich er war lustig, zärtlich hielt jemanden in Arm,


Trank ihr Blut umgarnte sie mit meinen Scharm.


 


Voller Wut gingst du dann fort,


Spürtest nicht das ich war an deinen Ort!



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.11.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 monti 01.11.2015, 23:36:52  
Avatar kein BildHier hast du ein sensibles Thema offen angesprochen. Poetisch ausgedrückt kann man es besser auf sich wirken lassen und darüber reflektieren. LG Monti

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