Gedichte
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Bittere Tränen
Bittere Tränen
Lieblich leicht
die schimmernd Seele.
Im Glanz bestücktem Himmelreich.
Als dunkel weicht,
wie Schein vom Schilde.
Sei Farbenflut Dir nimmer bleich.
So wachte auf,
Dein ewig süßes Gold.
Als blieb Dein Flug mir unerkannt.
Zum Sternenlauf
schau' hoch, so hold.
Sind Engel Dein auf schwarzen Samt.
Und leuchtet heute,
wie Perlen, hell denn je.
Ein Reich von unbeschreiblich blühte.
Dein Wort mir deute,
auf menschenleerer See.
Bleib stets mir Hoffnung, Deiner Güte.
Oh Herr, sprach Wort,
so fliege hoch, mein sehnen.
Für immer sind die Tränen Deine.
Am Engels Ort,
schweigt Zahl und zählen,
Wenn Erdenmensch doch bitter weine.
....
Lieblich leicht
die schimmernd Seele.
Im Glanz bestücktem Himmelreich.
Als dunkel weicht,
wie Schein vom Schilde.
Sei Farbenflut Dir nimmer bleich.
So wachte auf,
Dein ewig süßes Gold.
Als blieb Dein Flug mir unerkannt.
Zum Sternenlauf
schau' hoch, so hold.
Sind Engel Dein auf schwarzen Samt.
Und leuchtet heute,
wie Perlen, hell denn je.
Ein Reich von unbeschreiblich blühte.
Dein Wort mir deute,
auf menschenleerer See.
Bleib stets mir Hoffnung, Deiner Güte.
Oh Herr, sprach Wort,
so fliege hoch, mein sehnen.
Für immer sind die Tränen Deine.
Am Engels Ort,
schweigt Zahl und zählen,
Wenn Erdenmensch doch bitter weine.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 30.10.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 31.10.2015, 03:01:58 | ||
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Hano | 31.10.2015, 08:08:33 | ||
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possum | 31.10.2015, 08:44:39 | ||
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Angélique Duvier | 31.10.2015, 14:05:53 | ||
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arnidererste | 26.04.2017, 08:41:19 | ||
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