Gedichte
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Sehnsucht greift nach mir
Sehnsucht greift nach mir!
Ein stilles Wasser,
das des Mondes Antlitz spiegelt.
Ein Himmel voller Sterne,
und am Teich eine Laterne.
So sitze ich da sehe in die Ferne,
das Zirben einer Grille,
Unendliche stille.
So sollte es doch immer sein,
doch bin ich allein.
Mit meinen Gedanken.
Sehe Schatten am Ufer,
doch er ist nicht von dir,
du bist nicht hier.
Wieder eine Nacht,
wieder nur an dich Gedacht,
wieder hat es mir nix gebracht,
denn du bist nicht mein.
Eine Träne in Auge ist gefangen,
Niemals werde ich zu dir gelangen.
Hab ich dich Verloren,
bin ich schon Erfroren?
All die Fragen,
Gedanken jagen.
Abstand wollte haben,
doch die Sehnsucht sie greift nach mir!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 29.10.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 30.10.2015, 09:38:48 | ||
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