Wie der Pinguin das Fliegen verlernte Ein Vogel auf dem Aste saß Und Bilder in den Sternen lass So fragt er seinen Nebenmann Ob er denn verstehen kann: Oft fliegen wir in weite Fernen Warum niemals zu diesen Sternen? Eine Antwort hat er nicht erwartet Man sah noch wie er in den Himmel startet
Der Winter kam und ging hinfort Düster wurde es an diesem Ort Der Winter kam bis er blieb alle Tiere aus dem Lande trieb
Nur ein Vogel der da einen Fisch verputzt Die Flügel waren abgenutzt Er konnt nicht fliegen und nicht fahrn nur gehn Doch hatte einen Stern von Nahn gesehn
| Geschrieben von David Klein [Profil] am 29.10.2015
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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Tags (Schlagwörter):
Pinguin, Südpol, Sterne, Winter
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Werner Dore |
31.10.2015, 14:42:13 | | Da hat er sich die Flügel verbrannt.
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