Gedichte
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Glück und Schmerz
Rollende Bälle
und schönes Leben
lächelnde Augen
und alles gegeben.
Lockere Faden,
Elternteil
Schwester, Verlobte
Meil und Meil.
Der Faden spannt sich
die Welt, sie klirrt
Der Wagen wirbelt
Der Sinn verliert.
Oben wird unten
Der Himmel wird schwarz
der große Wagen
wird ein eiserner Grab.
Das Oben wird unten
Die Hölle ins Licht
Der Schatten verdunkelt
die Sicht erlischt
Tod, Tod, Tod, Tod...
Formlos wie ich.
Umfassend, jedes Ende
und kein Entkommen
nur Tod
und Schwärze
um mich und in mir
und Tod
in starren Augen
die mich nicht loslassen,
und niemals gehen
Ewig ist es schwarz.
Kann nicht schlafen
Kann nicht essen
Kann nicht ruhn
kann nicht wachen
kann nichts sehen
nur träume,
träume sie war dort
ein Lichtblick an dem kurzen Ort.
Doch Wachen
und Erwachen
lassen die Scherben in mir klirren,
das Licht ist tod,
viermal starb es im Grab.
Bis ein sanfter
leiser Strahl anklopft
und hofft
und leise ein Lächeln sich einstrahlt
ein kleiner Flamme
Scheint im Herzen
zu lindern Trübsal tief im Herzen
ein Kinderlachen
und endlich richtiges Erwachen
Die Form des Anfangs ist verloren
doch still hat sie sich gehoben
der Schatten bleibt
doch sie verweilt.
Das Licht
kann hier das Dunkel brechen,
Große Augen,
welch Versprechen
in des Schattens Widerklang,
beginnt und rollt nun schnell der Ball
Bleibt das Dunkel doch bei mir,
hoffe ich und sie tut es auch hoffe ich für ewig...
und schönes Leben
lächelnde Augen
und alles gegeben.
Lockere Faden,
Elternteil
Schwester, Verlobte
Meil und Meil.
Der Faden spannt sich
die Welt, sie klirrt
Der Wagen wirbelt
Der Sinn verliert.
Oben wird unten
Der Himmel wird schwarz
der große Wagen
wird ein eiserner Grab.
Das Oben wird unten
Die Hölle ins Licht
Der Schatten verdunkelt
die Sicht erlischt
Tod, Tod, Tod, Tod...
Formlos wie ich.
Umfassend, jedes Ende
und kein Entkommen
nur Tod
und Schwärze
um mich und in mir
und Tod
in starren Augen
die mich nicht loslassen,
und niemals gehen
Ewig ist es schwarz.
Kann nicht schlafen
Kann nicht essen
Kann nicht ruhn
kann nicht wachen
kann nichts sehen
nur träume,
träume sie war dort
ein Lichtblick an dem kurzen Ort.
Doch Wachen
und Erwachen
lassen die Scherben in mir klirren,
das Licht ist tod,
viermal starb es im Grab.
Bis ein sanfter
leiser Strahl anklopft
und hofft
und leise ein Lächeln sich einstrahlt
ein kleiner Flamme
Scheint im Herzen
zu lindern Trübsal tief im Herzen
ein Kinderlachen
und endlich richtiges Erwachen
Die Form des Anfangs ist verloren
doch still hat sie sich gehoben
der Schatten bleibt
doch sie verweilt.
Das Licht
kann hier das Dunkel brechen,
Große Augen,
welch Versprechen
in des Schattens Widerklang,
beginnt und rollt nun schnell der Ball
Bleibt das Dunkel doch bei mir,
hoffe ich und sie tut es auch hoffe ich für ewig...
Geschrieben von Javaid Bilal [Profil] am 28.10.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Schmerz, Trauer, alles, Verloren, GlückseeligleitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 28.10.2015, 07:17:31 | ||
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Charlii | 28.10.2015, 13:13:38 | ||
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