Gedichte
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Im Nebel
laufe durch den Nebel
allein allein allein
Finsternis umfängt mich
kalt kalt so kalt
eine lange straße
umsäumt von Bäumen
wieder ich es kaum fasse
ich beginne zu träumen
hebe ab
nichts hält mich mehr
schwerlos sehr
leicht, durch den nebel, den wald, durch den Traum
entfernt durch Zeit und durch Raum
lass mich die sekunden lesen
und wo ich war und bin gewesen
folge meinen spuren zurück
ein weiters kleines stück
Finde den Sinn der Einsamkeit
breite mein Empfinden aus, bald ist es so weit
Finsternis, Nebel, wald
Spurlos verschwunden, kalt
allein allein allein
Finsternis umfängt mich
kalt kalt so kalt
eine lange straße
umsäumt von Bäumen
wieder ich es kaum fasse
ich beginne zu träumen
hebe ab
nichts hält mich mehr
schwerlos sehr
leicht, durch den nebel, den wald, durch den Traum
entfernt durch Zeit und durch Raum
lass mich die sekunden lesen
und wo ich war und bin gewesen
folge meinen spuren zurück
ein weiters kleines stück
Finde den Sinn der Einsamkeit
breite mein Empfinden aus, bald ist es so weit
Finsternis, Nebel, wald
Spurlos verschwunden, kalt
Geschrieben von mimez [Profil] am 24.10.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
im, Nebel, mimez, drawing-on-wings, Gedicht, traurig, allein, einsam, EinsamkeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Charlii | 27.10.2015, 12:04:18 | ||
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mimez | 01.11.2015, 13:39:20 | ||
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