Gedichte
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UnmutUnmut ist stets mein treuer Begleiter , jene liebe Tage lang.
Was soll ich tun , wie geht es weiter?
Ach welch Schmerz , welch bang ,
welch trauriger , melancholischer Klang.
Der noch so schönste Vogelgesang ,
die noch so atemberaubendste Melodie ,
vermag mich nicht zu trösten , nicht zu halten.
Was mir einst stets Engelsflügel verlieh ,
lässt nun keine ruhe walten.
Ich fühle arge Pein ,
argen Schmerz im Herzen mein.
Ich fühle mich wie ein Vöglein in Gefangenschaft ,
dass nach jedem Tage ein wenig mehr erschlafft.
Mein verdammtes Dasein , nur ein Schein.
Ich träume von dir ,
o du Himmlische Freiheit ,
welch ein verlangen , welch eine Gier ,
dürstet das meinige Angesicht nach dir .
Doch egal wie oft ich fliehe , ich schaffe es nie weit ,
nie zur gänzlichen Freiheit.
So schau ich aus dem Fenster , sehe die Freiheit mir so nah.
Der Schmerz so arg von all den Erinnerungen,
vermag mein Herz glatt nicht mehr zu schlagen. geschrieben am 09.10.15
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.10.2015, 23:50:55 | ||
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Cobra | 31.10.2015, 22:15:40 | ||
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