Gedichte
>
Kein zurück
Kein zurück
Dort oben fliegt ein Vogel,
er ist so frei.
Und ich sitz ihr unten,
in Gedanken bin ich dabei.
Loslassen Fliegen so hoch,
um zu fallen in die Ewigkeit.
Träume Leben einfach schweben,
Vergessen die Zeit.
An der Sonne verbrennen,
seit wir uns kennen.
Erheben zu den Sternen,
von aller Enttäuschung entfernen.
Um weich zu landen,
in deinen Armen.
Ich fast denn Sinn Leben verlor,
Lieben wie nie zuvor.
Du gabst mir diesen Traum,
von unendlichen Raum.
Ich stehe am rannt,
gib mir die Hand.
Zufallen ins ewige Glück,
es gibt kein zurück.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.10.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 782
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 19.10.2015, 17:16:00 | ||
|