Gedichte
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Hört,hört!
Hört , hört
ich erzähl euch was,
hört ,hört,
lauscht meiner rauen Stimme ganz Aufmerksam.
Da erwach ich glatt verstört
und am ganzen Leibe nass ,
auf das es niemand betört.
Niemand es als gut erachtet , so ich mühsam
und erschöpft gar gedachte wach zu bleiben.
So gedenkt ihr nun , ich sei gestört
und würde nicht wach verbleibe?
Hört , hört , denn ich sage euch was ,
wach verblieb ich zu manch einer späten Stunde,
auf das dies verweilte in manchen Munde.
Sagten : ,,Lass das , dies ist doch krass!“
Nun denn, so hört , hört mein lachen,
hört jenes aufeinander krachen,
meiner vielen Welten.
Denn gab man mir Tabletten ,
ohne die bang in mir gar gänzlich zu verstehen.
So verstand ich doch nur grausame ruh zu sehen.
Konnt mich nicht halten , nicht retten,
auf das die Hoffnung nicht vermochte zu verharren.
So verschlief ich manch einen beknackten Tag ,
weil ich nicht anderes tun vermag.
Weil ich so schwach und erbärmlich bin.
So flehe ich ganz leis, dass der Mond verhangen bleibt.
Hört, hört,denn ich sage euch , ich bin hin.
Sodas nur meine Hülle hier auf Erden verbleibt.
So stehe ich Heut im Rampenlicht,
präsentiere meine verkorksten Werke .
Auf das ich nicht mal seh und merke
wie meine liebe vergeht , wie es zugrunde geht,
mit dem meinigen Angesicht.
So präsentiere ich meine verdammten Werke ,
sage noch einmal ,, meine ruh ist hin , mein Herz ist schwer und ich find sie nimmer und nimmer mehr.“
Ehe ich in den ewig Schlaf verfalle , wo die Hoffnung doch auf mich zu warten vermochte.
 | Geschrieben von Cobra [Profil] am 27.09.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| possum | 28.09.2015, 00:00:20 | ||
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| Cobra | 03.10.2015, 15:05:27 | ||
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