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Rettung?

Versuche tief durch zu Atmen,
doch meine Wut,
mein Hass ist zu gross,
nehme Abstand von euch,
lege mich in mein Bett
und rolle mich zusammen,
weine stille Tränen,
doch keiner bemerkt etwas,
habe meine Ente im Arm,
mein Kissen unterm Kopf,
trotz Decke friere ich
-zitter-
mir ist so kalt
oder sind es meine Gefühle,
die aus mir raus möchten,
sind es meine Gedanken,
die mich von Tag zu Tag mehr quälen,
ist es mein Herz,
weil der Schmerz zu gross,
meine Tränen zu salzig geworden sind,
drohen mich zu zerstören,
kann es nicht genau bestimmen,
davor habe ich Angst,
Angst die Beherrschung zu verlieren
und mich selbst zu töten,
dein mein Weg ist eine Sackgasse,
dunkel und einsam!

Avatar Kein Bild

Geschrieben von TerraBlack [Profil] am 23.09.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 lownhi 23.09.2015, 11:57:33  
Avatar lownhiWenn ich deine Zeilen lese, gefriert mir das Blut! Ich hoffe wirklich, es ist nur ein Gedicht. Wenn nicht: In ähnlicher Lage hat mir geholfen, das Morgen abzuwarten, denn es passieren immer Dinge, die uns überraschen.

 TerraBlack 23.09.2015, 16:14:35  
Avatar kein BildDanke. Ja es ist ein Gedicht aus meiner Vergangenheit. Also keine Angst ;-)

 possum 25.09.2015, 09:40:44  
Avatar possumGanz toll ist dieser Schmerz beschrieben, man kann jedes Wort dabei fühlen! Gut zu wissen, dass dies schon weiter hinter dir liegt! Liebe Grüße!

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